Ein Unternehmen mit Geschichte
Seit 1910 ein Familienunternehmen
In den letzten hundert Jahren sind wir den Weg von der Hufschmiede zum modernen Unternehmen im Metallbau gegangen. Über Höhen und Tiefen, durch Kriege und Wiederaufbau, als Schlosserei im „Wirtschaftswunderland“ – über all die Jahre sind wir unserem Herzen, dem Werkstoff Metall, stets treu geblieben. Heute stellt die 4. Generation in der Geschäftsführung die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Unsere Historie zeigt: Wir bleiben nicht stehen, wir entwickeln uns stetig weiter.
Unsere Historie
2016 – Heute
Die Söhne Simon und Philipp Jansen führen das Unternehmen gemeinschaftlich und setzen durch weitere Ausbaumaßnahmen und maschinelle Investitionen die traditionelle Weiterentwicklung des familiären Metallbauunternehmens fort.
2010
100-jähriges Firmenjubiläum
2007
Eintritt der 4. Generation in die Geschäftsführung
Die Söhne Simon Jansen als Bau- und Wirtschaftsingenieur und Philipp Jansen als Metallbaumeister und Betriebswirt des Handwerks treten in 4. Familiengeneration in die Geschäftsführung des Unternehmens ein.
Die vollständige Übergabe des Unternehmens erfolgte in 2016.
1974
Übernahme durch Wilhelm Jansen, Umzug 1977, Entwicklung zum mittelständischen Metallbaubetrieb
In der 3. Familiengeneration setzte sein Sohn und Nachfolger Wilhelm Josef Jansen als Maschinenbautechniker und Schlossermeister mit dem Bezug der neuen Firmengebäude im Jahre 1977 in der Rudolf-Diesel-Straße 13 in Heinsberg das Geschäft fort. Er baute die Produktion für allgemeine Metallbauarbeiten sowie die Fenster-, Tür- und Fassadenfertigung in den Werkstoffen Stahl und Aluminium weiter aus und brachte die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens zu einem mittelständischen Bauhandwerksbetrieb auf den Weg.
Anfang 1970er Jahre
Beginn der Fenster- und Türenproduktion in Aluminium
Im Nachgang der Energiekrise 1973 begann bei vielen Bauherren ein Umdenken in Sachen Wärmeschutz. Als eines der ersten Unternehmen im Kreis widmeten wir uns daher schon früh dem Aufbau von Fachkompetenz im Fenster- und Türenbau in Aluminium. Ab 1975 erste Verarbeitung von Zweischeiben-Isolierglas.
1945
Wiederaufbau nach Kriegsende durch die 2. Familiengeneration
Der Nachfolger und Sohn Karl Jansen (1916-1974) baute das im Krieg zerstörte Werkstattgebäude mit Wohnhaus in der Weberstraße ab 1945 wieder auf und führte den Betrieb zunächst als Huf- und Wagenschmiede weiter. Ab 1955 entwickelte sich im Zuge des technischen Fortschritts eine Bau- und Kunstschmiede. Karl Jansen erlebte bis zu seinem frühen Tod mit 58 Jahren noch die Anfänge der nächsten Entwicklungsstufe des Unternehmens mit einem neuen Produktionsschwerpunkt im Stahl- und
Aluminiumbau.
1910
Übernahme durch Familie Jansen und Ausbau zur Huf- und Wagenschmiede
Die Übergabe an die Familie Jansen mit Weiterführung durch den Hufbeschlagschmied Wilhelm Peter Jansen (1884-1933) erfolgte am 12. August 1910, der den Ausbau zur Huf- und Wagenschmiede vornahm. Nach seinem frühen Tod mit nur 49 Jahren führte zunächst seine Frau Josefine Jansen mit fachlichem Beistand die Schmiede weiter. 1925 wurde der Firmensitz in die Weberstraße 5 in Heinsberg verlegt. Am neuen Standort wurde eine räumliche Erweiterung der Werkstattflächen möglich.
1854
Gründung des Handwerksbetriebes
Amtliche Unterlagen führen auf das Gründungsjahr des Generationenbetriebes in 1854 unter Nennung der Eigentümerfamilie Wennmacher zurück. Der Ursprungssitz der Metallschmiede lag in der Apfelstraße 53 in Heinsberg mit Heinrich Wennmacher als Hufschmiedemeister.